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Ex-Bundesrätinnen und -Bundesräte äussern Bedenken zur 13. AHV-Rente

Die ehemalige Bundesrätin Doris Leuthard, sowie die Amtskollegen Johann Schneider-Ammann und Adolf Ogi haben sich in einem offenen Brief und durch Inserate an die Schweizer Bevölkerung gewandt, um ihre Bedenken bezüglich der Einführung einer 13. AHV-Rente zu äussern.



Der Brief, der gezielt an Rentner und Rentnerinnen gerichtet ist, wurde als Inserat in westschweizerischen Zeitungen veröffentlicht. In ihm warnen die ehemaligen Bundespolitikerin und -politiker vor den finanziellen Auswirkungen einer zusätzlichen AHV-Rente und den damit verbundenen Milliardenkosten pro Jahr. Insbesondere die Finanzierung durch eine Erhöhung der Mehrwertsteuer stösst auf Kritik. Bereits für das Jahr 2026 ist eine Erhöhung der Mehrwertsteuer um ein Prozent zu erwarten.


Die drei betonen die Bedeutung einer nachhaltigen Finanzierung der AHV und mahnen zur Vorsicht bei der Einführung zusätzlicher Leistungen. Ihrer Ansicht nach könnte die Zukunft der AHV durch überhastete Entscheidungen gefährdet werden.


Wie auch Doris Leuthard, Johann Schneider-Amann und Adolf Ogi empfehlen wir klar ein NEIN zur 13. AHV-Rente am 3. März.

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