Die Verrechnungssteuerreform schafft wirtschaftliche Impulse und stärkt die Schweiz in einer Zeit der Unsicherheit.

Ende September stimmen wir über die Reform der Verrechnungssteuer ab. Für eine solche Reform sprechen sich Vertreterinnen und Vertreter der Industrie schon seit längerer Zeit aus, denn die bestehende Verrechnungssteuer stellt eine Hürde auf dem Markt dar. Eine Hürde, deren Preis nicht nur Unternehmen tragen. Stattdessen sind auch Gesundheitseinrichtungen, öffentliche Verkehrsanbieter, Energiedienstleister und Pensionskassen betroffen. Ohne Verrechnungssteuer können diese sich einfacher über Obligationen finanzieren, da Investorinnen und Investoren dann ohne finanziellen, respektive zeitlichen, Mehraufwand mit dem Schweizer Obligationenmarkt interagieren.
Wieso wir diese Reform jetzt brauchen und welchen Mehrwert sie für Privatpersonen darstellt, fasst dieser Artikel zusammen: Sinnvolle Reform der Verrechnungssteuer
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