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JA wir profitieren!

Die Verrechnungssteuerreform holt Gelder wieder zurück in die Schweiz, die aktuell ins Ausland abfliessen. Von diesem Rückfluss profitieren wir - und Sie!

Ende September stimmen wir über die Reform der Verrechnungssteuer ab. Diese Steuer braucht es so heute nicht mehr, weil ein automatischer Informationsaustausch mit dem Ausland stattfindet. Viel mehr noch, heute schadet sie dem Schweizer Obligationenmarkt und damit unserer Wirtschaft allgemein.

Aktuell vergibt zum Beispiel das kleine Luxemburg im Verhältnis rund 190 Mal so viel Anleihen aus, als wir es tun. Dies wiederum wirkt sich auf unsere eigene Mittel aus.


Die Reform will, dass auf inländische Obligationen keine Verrechnungssteuer mehr anfällt. Dies führt zu tieferen Zinsen. So werden nicht nur die Kosten für die Geldaufnahme gesenkt, sondern durch in die Schweiz zurückgeholte Steuergelder höhere Steuereinnahmen generiert. Entgegen kürzlich verbreiteter Informationen der Gegner hat die Eidgenössische Steuerverwaltung eine Ersparnis von 60-200 Millionen Franken an Zinskosten zu kalkuliert.

Kurz: Die Investorinnen und Investoren profitieren. Einrichtungen, die Anleihen ausgeben, profitieren - also auch beispielsweise Spitäler und Energieversorger. Bund und Kantone profitieren. Und von den zusätzlichen Mitteln profitieren wir - profitieren Sie.

JA! zur Verrechnungssteuerreform am 25. September 2022 - wir zählen auf Sie.


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