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Am 18. Juni stimmt die Schweiz über die OECD-Steuerreform ab.

Wir setzen uns für ein JA zu dieser Reform ein. Denn einerseits müssen wir den Steuersatz für Unternehmen mit einem Umsatz von über 750 Mio. Euro ohnehin durchsetzen - das hat die OECD («Organisation for Economic Co-operation and Development) so beschlossen. Ziehen wir nicht mit, schädigt dies den Ruf der Schweiz auf dem internationalen Markt, bedeutet das für unsere Unternehmen ein Verlust an Rechts- und Planungssicherheit und führt zum Abfluss von möglichen Mehreinnahmen ins Ausland.

Die Aufteilung der Mehreinnahmen erlaubt es zudem den Kantonen, effizient und nachhaltig in ihre lokale Standortattraktivität zu investieren und damit die Bedingungen für betroffene sowie nicht betroffene Unternehmen und folglich auch Fach- und Arbeitskräfte zu verbessern.

Beiträge zu vergangenen Abstimmungen:

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